- Aaron Ashmore ist ein 41-jähriger Schauspieler, bekannt für seine Rollen in Smallville, Warehouse 13 und Killjoys.
- Sein Nettovermögen wird auf über 2 Millionen Dollar geschätzt.
- Er wurde in Richmond, British Columbia, geboren und wuchs in Brampton, Ontario, auf.
- Seit den 1990er Jahren hat er in vielen Filmen und Fernsehsendungen mitgespielt, sein Durchbruch kam 2006 mit seiner Rolle in Smallville.
- Er ist mit Zoë Kate verheiratet und hat zwei Kinder.
Wer ist Aaron Ashmore?
Aaron Richard Ashmore wurde am 7. Oktober 1979 im Sternzeichen Waage in Richmond, British Columbia, Kanada geboren. Er ist ein 41-jähriger Schauspieler, der wahrscheinlich vor allem für seine Rolle als Jimmy Olsen in der amerikanischen Superheldenserie „Smallville“ (2006–2009), seine Rolle als ATF-Agent Steve Jinks in der amerikanischen Science-Fiction-Serie „Warehouse 13“ (2011–2014) und seine Rolle als Johnny Jaqobis in der kanadischen Abenteuerdramaserie „Killjoys“ (2015–2019) bekannt ist. Er ist außerdem der eineiige Zwillingsbruder des Schauspielers Shawn Ashmore.
Wie reich ist er derzeit? Aaron Ashmores Vermögen
Mitte 2021 beträgt das Nettovermögen von Aaron Ashmore über 2 Millionen US-Dollar, die er im Rahmen seiner erfolgreichen Karriere als professioneller Film- und Fernsehschauspieler verdient hat. Seit dem Start seiner Karriere Anfang der 1990er Jahre hat er über 70 Schauspielrollen erworben.
Frühes Leben, Familie, Nationalität, ethnische Zugehörigkeit, Bildungshintergrund
Aaron Ashmore verbrachte seine frühen Jahre in Brampton, Ontario, wo er zusammen mit seinem Bruder Shawn von ihrem Vater Rick Ashmore, der als Fertigungsingenieur arbeitete, und ihrer Mutter Linda Ashmore, die Hausfrau war, aufgezogen wurde. Er besitzt die kanadische Staatsbürgerschaft und gehört der ethnischen Gruppe der weißen Kaukasier an. In Bezug auf seine Ausbildung besuchte Aaron die Turner Fenton Secondary School und danach die Earnscliffe Senior Public School.
Die 1990er Jahre: Karriereanfänge
Aaron Ashmore begann seine Schauspielkarriere 1991 mit einem Filmdebüt in einer kleinen Rolle in der Comedy-Dramaserie „Married To It“. Sein Fernsehdebüt gab er zwei Jahre später mit der Rolle des jungen Byron Spencer in dem für das Fernsehen produzierten Sportdrama „Gross Misconduct: The Life Of Brian Spencer“.
Seine nächsten Projekte kamen Ende der 1990er Jahre, als er weiterhin an Fernsehfilmen wie „Cry Rape“ und „Love Letters“ (beide 1999) und dann an „Run The Wild Fields“ (2000) arbeitete. Bis zum Ende des Jahrzehnts hatte er auch Gastauftritte in vielen Fernsehserien, darunter „Are You Afraid Of The Dark?“, „The Famous Jett Jackson“ und „Twice In A Lifetime“, um nur einige zu nennen.
Die frühen 2000er Jahre: Weitere Arbeiten
Anfang der 2000er Jahre erhielt Aaron Ashmore Nebenrollen in verschiedenen Fernsehfilmen, darunter „Blackout“, „Dying To Dance“ und „The Familiar Stranger“, alle im Jahr 2001. Gleichzeitig arbeitete er auch an dem Drama „The Safety Of Objects“, in dem er Bobby Christianson spielte, und dem Thriller „Treed Murray“, in dem er als Dwayne auftrat, ebenfalls beide im Jahr 2001.
Es folgten seine Darstellungen des Whiff in der für das Fernsehen produzierten Filmbiografie „Conviction“ (2002), des Randy Kehler in dem für das Fernsehen produzierten historischen Drama-Thriller „The Pentagon Papers“ (2003) und des Marc Hall in der für das Fernsehen produzierten Comedy-Dramaserie „Prom Queen: The Marc Hall Story“ (2004).
Mitte der 2000er: Durchbruch und „Smallville“
Zwischen 2004 und 2006 spielte Aaron Ashmore die Rolle des Troy Vandegraff in der amerikanischen Teen-Noir-Mystery-Dramaserie „Veronica Mars“. Gleichzeitig wurde er für die wiederkehrende Rolle des Colin McNeil in der dritten Staffel der kanadischen Krimiserie „1-800-Missing“ (2005-2006) ausgewählt. Seinen Durchbruch erlebte er, als er zur Besetzung der amerikanischen Superheldenserie „ Smallville “ stieß, in der er von 2006 bis 2009 die Rolle des jungen Fotojournalisten Jimmy Olsen spielte; zwei Jahre später kehrte er zurück, um die Rolle im Serienfinale erneut zu übernehmen.
Die späten 2000er: Anhaltender Erfolg
Während der Dreharbeiten zu der oben genannten Serie arbeitete Aaron weiterhin an anderen Projekten. Er übernahm die Rollen des Alec in der Independent-Comedy-Dramaserie „Palo Alto, CA“ und des Matt Currie in dem Drama „The Stone Angel“, beide im Jahr 2007. Darauf folgte seine Darstellung des Pat Kinkade in dem Weihnachtsbiografiefilm „Thomas Kinkade’s Christmas Cottage“ aus dem Jahr 2008 unter der Regie von Michael Campus. Gegen Ende des Jahrzehnts spielte Aaron auch Atom Galen in dem Science-Fiction-Horrorfilm „The Tawn“ (2009) neben Val Kilmer, war als Mark in dem für das Fernsehen gedrehten Horrorfilm „Fear Island“ neben Haylie Duff zu sehen und spielte 2010 die Rolle des Marcus in dem übernatürlichen Horrorfilm „The Shrine“. Er hatte auch Gastauftritte in Fernsehserien wie „CSI: NY“, „Private Practice“ und „Fringe“.
Die frühen 2010er: „Warehouse 13“
Anschließend ergatterte Aaron Ashmore die Rolle des Scott Griffin in der US-amerikanischen Krimiserie „In Plain Sight“ (2010–2012), die auf USA Network ausgestrahlt wurde. Gleichzeitig spielte er 2011 Eric in Josh Stolbergs romantischer Komödie „Conception“ und Dylan Masters in der französisch-kanadischen Action-Thriller-Serie „XIII: The Series“. Seine nächste große Rolle bekam er später im selben Jahr, als er der Besetzung der US-amerikanischen Science-Fiction-Serie „ Warehouse 13 “ beitrat, die auf Syfy ausgestrahlt wurde, und in der er bis zum Finale 2014 den ATF-Agenten Steve Jinks verkörperte. Nach dem Ende der Serie spielte Aaron 2014 die Rolle des Ray in der romantischen Thriller-Komödie „I Put A Hit On You“, gemeinsam mit Sara Canning, bei der er auch als ausführender Produzent fungierte.
Mitte der 2010er: „Killjoys“
Im Jahr 2015 spielte Aaron Ashmore die Nebenrolle des George Nesbitt im Psychothriller „Regression“ neben Ethan Hawke und Emma Watson und spielte Nick Hopewell im Lifetime-Originalfilm „Swept Under“ neben David Kelley. Im selben Jahr sicherte er sich die Hauptrolle des John Jaqobis in der kanadischen Abenteuerdramaserie „ Killjoys “ – sie lief bis 2019 fünf Staffeln lang im Space Network (jetzt CTV Sci-Fi Channel), und für seine Leistung wurde Aaron für den Canadian Screen Award als bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie nominiert. Anschließend war er als Sean im Thriller „22 Chaser“ von 2018 zu sehen und porträtierte Reggie Seamus in der schwarzen Komödie-Dramaserie „Tammy’s Always Dying“ von 2019.
Aktuelle und kommende Projekte
Später im Jahr 2019 spielte Aaron Randall Wishart in der kanadischen Krimiserie „Cardinal“ und spielte die Rolle des Phil Brunton in der amerikanischen Politthrillerserie „Designated Survivor“, die auf ABC und Netflix ausgestrahlt wurde. Es folgten seine Darstellungen des Gordon Church in dem für das Fernsehen produzierten romantischen Drama „The Santa Squad“ und des Angus in dem Drama „Sugar Daddy“ unter der Regie von Wendy Morgan, beide im Jahr 2020. Im selben Jahr wurde er ausgewählt, Duncan Locke in der amerikanischen übernatürlichen Horror-Dramaserie „ Locke & Key “ zu spielen, die auf Netflix ausgestrahlt wird.
Was seine kommenden Projekte betrifft, wird Aaron als James im Horrorfilm „The Retreat“ und als Mark in dem Kurzdrama „Things We Feel But Do Not Say“ auftreten.
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Aussehen und Vitalwerte
Aaron Ashmore hat kurzes hellbraunes Haar und blaue Augen. Er ist 1,82 m groß und wiegt etwa 77 kg. Informationen zu seinen Körpermaßen, Bizepsgröße und Schuhgröße sind nicht verfügbar. Aaron hat ein identisches Tattoo auf seinem Handgelenk wie sein Bruder – die Initialen „GMA“, die für „Good Man Ashmore“ stehen; ihr Großvater hatte ein ähnliches Tattoo.
Persönliches Leben
Aaron Ashmore ist verheiratet – seine Frau heißt Zoë Kate. Die beiden haben sich am 20. Juni 2014 bei einer Zeremonie das Ja-Wort gegeben. Das Paar hat zwei Töchter bekommen , die erste kam im Juni 2016 zur Welt, die zweite im April 2019. Die Familie lebt derzeit in Toronto (Ontario, Kanada).