Rapper Flo Rida war der Clubkönig der späten 2000er und 2010er Jahre. Es gab in dieser Zeit keinen Dance-Pop-Knaller im Radio, der nicht mindestens an Flo Rida heranreichte. Der Künstler war der Pionier eines Wohlfühlsounds, der von All-Star-Kollaborationen, unvorstellbaren Samples und unantastbaren Beats geprägt ist.
Was man als „Throwbacks“ bezeichnen würde, ist bis heute unverkennbar und ironischerweise ein Hit. Warum? Wegen Flo Ridas überragendem Talent, das sich durch gut getimte Themen, unbeschwerte Verse und unwiderstehlich tanzbare Klänge auszeichnet.
Von einem Star, der nie aus der Mode kommt, hier sind 10 Flo Rida-Essentials.
10. „No Bad Days“ (feat. Jimmie Allen)
Flo Ridas neueste Single „No Bad Days“ ist ein Wohlfühl-Ausflug in den Country-Rap-Kanon. Der Song mit der Country-Sensation Jimmie Allen ist bereits mit wummerndem Beat und Fußstapfen davon entfernt, ein Flo Rida-Essential zu sein.
9. „I Don’t Like It, I Love It“ (feat. Robin Thicke, Verdine White)
Flo Rida weiß, wie er die Hilfe einiger der hellsten Stars und größten Legenden der Musik gewinnen kann. „I Don’t Like It, I Love It“ ist das perfekte Beispiel, ein mit Stars besetzter Song mit Sänger Robin Thicke und Earth, Wind & Fire-Bassist Verdine White.
Ausgestattet mit komplexen Grooves und stetigen Beats ist „I Don’t Like It, I Love It“ eine lustige und feurig gute Zeit.
8. „Club Can’t Handle Me“ (feat. David Guetta)
Der Club-Hit „Club Can’t Handle Me“ dominierte die 2010er Jahre. Mit der Hilfe des berühmten Produzenten David Guetta ist der Song eine unaufhaltsame Hymne für die ganze Party.
7. „GDFR“ (feat. Sage the Gemini, Lookas)
„GDFR“ oder „Goin‘ Down for Real“ ist ein Knaller voller reichhaltiger Hooklines und komplizierter Samples. „GDFR“, der Sleeper-Hit des Jahres 2015, ruft Bilder von verschwitzten Körpern in dunklen Clubs hervor, die nur sichtbar sind, wenn sie von blendenden Lasern angestrahlt werden.
6. „Right Round“ (feat. Ke$ha)
„Right Round“, ein Titelsong der späten 2000er Jahre, drang in jeden öffentlichen Raum ein – vorbei an den Clubs, über die Top-40-Radios und in Lebensmittelgeschäfte und Tanzlokale der Mittelschule. Dieses Lied war überall und überraschenderweise angesichts seines suggestiven Textes. Aber „Right Round“ beweist, dass ein Hit ein Hit ist, egal was passiert.
5. „Gutes Gefühl“
Der beatgetriebene, Dancefloor-taugliche Knaller „Good Feeling“ war ein weiterer Soundtrack der 2010er Jahre. Abgesehen von seiner reinen Tanzbarkeit öffnete der Song auch eine neue Generation von Fans für den kraftvollen Gesangsstil von Etta James, als er ihren Hit „Something’s Got a Hold on Me“ aus dem Jahr 1962 sampelte.
4. „Wild Ones“ (feat. Sia)
Untermalt von Sias zuckersüßer Stimme ist Flo Ridas „Wild Ones“ eine spacige Dance-Pop-Hymne, die sich auf den Weg macht. Mit intensiven Beats und überirdischen Synthesizern klingt der Song anders als alles in Flo Ridas Katalog, schlägt aber trotzdem.
3. „Mein Haus“
Auf das Wesentliche reduziert und von Klavier und einem spärlichen Beat angetrieben, geht Flo Rida bei „My House“ etwas von seinem Markenzeichen zurück, ist aber zuweilen überwältigend, Ensembles und Samples. Selbst in abgeschwächter Form ist das Lied immer noch ein Triumph.
2. „Pfeifen“
„Whistle“ zeichnet sich durch seine akustische Melodie, pfeifende Schnörkel und Anspielungen auf Fellatio aus und ist ein weiterer zurückhaltender Hit des Rappers, der sich durch seine eingängige Einfachheit auszeichnete hurt.
1. „Low“ (feat. T-Pain)
„Low“, ein Titanenlied aus den 2000er Jahren, ist die Essenz aller wesentlichen Elemente. Es wird nie aus der Mode kommen. Immer. Auch wenn du es hasst, liebst du es. Mit T-Pain ist „Low“ ein sofort erkennbarer, für immer tanzbarer Bop, der die Zeit überdauern wird.

