Ein vielseitiges 2-in-1-Design.
Seien wir ehrlich: Windows 2-in-1-Geräte haben schon vor langer Zeit ihren Glanz verloren. Früher dachte man, dass attraktive, schlanke und leichte Touchscreen-PCs Laptops und Tablets vereinen und beide überflüssig machen könnten, aber heute konzentrieren sich viele Käufer – und Laptop-Hersteller – wieder auf größere, leistungsstärkere Geräte.
Aber der Traum von einem einzigen Allround-Gerät ist noch nicht ganz aufgegeben. Das HP Spectre x360 14 Zoll ist ein attraktives und schlankes 2-in-1-Gerät, das tragbar genug ist, um es in jeder Situation zu verwenden. Es ist eine großartige Wahl für Vielflieger und Geschäftsreisende, obwohl die alten Touchscreen-Probleme von Windows weiterhin ein Hindernis darstellen.
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HP Spectre x360 14: Spezifikationen und Funktionen
Die Spezifikationen des HP Spectre x360 14 sind für ein 14-Zoll-2-in-1-Gerät beeindruckend. Es verfügt über einen 16-Core-Prozessor Intel Core Ultra 155H, 32 GB Arbeitsspeicher, ein 2 TB-Solid-State-Laufwerk und einen 2880 x 1800 OLED-Touchscreen. Alle diese Spezifikationen sind Upgrades des Basismodells, aber HPs Upgrade-Preise sind angemessen.
- ZENTRALPROZESSOR: Intel Core Ultra 7 155H
- Speicher: 32 GB LPDDR5
- Grafik/GPU: Intel Arc integriert
- Anzeige: 2880×1800 OLED-Touchscreen bis zu 120 Hz
- Speicher: 2 TB M.2 NVMe PCIe 4 Solid-State-Laufwerk
- Webcam: 4K Webcam
- Konnektivität: 2x USB Typ-C, 1x USB Typ-A, 1x 3,5-mm-Kombi-Audiobuchse
- Vernetzung: Wi-Fi 7 Bluetooth 5.4
- Biometrie: Windows Hello-Gesichtserkennung, Fingerabdruckleser
- Batteriekapazität: 68 Wattstunden
- Abmessungen: 12,35 x 8,68 x 0,67 Zoll
- Gewicht: 3,19 Pfund
- UVP: 1.449,99 $ zu Beginn, 1.819,99 $ im Test
Das ist noch nicht alles. Das Spectre x360 14 verfügt außerdem über eine 4K-Webcam mit IR-Lesegerät für die Anmeldung per Gesichtserkennung, einen Fingerabdruckleser, optionale Wi-Fi 7-Unterstützung und einen mitgelieferten wiederaufladbaren aktiven Stift. Diese Funktionen summieren sich zu einem teuren, aber vernünftigen UVP von 1.819,99 US-Dollar, der zum Zeitpunkt dieser Rezension auf 1.519,99 US-Dollar reduziert war.
HP Spectre x360 14: Design und Verarbeitungsqualität
Ich war vom HP Spectre x360 14 sofort hin und weg. Nicht weil es anders oder innovativ ist, sondern weil HP sich die Mühe macht, die langweiligen Dinge richtig zu machen.
Das beginnt mit der Qualität der verwendeten Materialien. Beim Spectre x360 14 wird Metall für das Ober- und Unterteil sowie die Scharniere verwendet. Das ist bei einem 2-in-1-Gerät über 1.000 US-Dollar nicht ungewöhnlich, aber die spezielle Textur und der Glanz, die HP gewählt hat, fallen auf. Es sieht elegant und modern aus, hat aber beim Anfassen gerade genug Griff und Textur, um sich angenehm und einladend anzufühlen. Das Gehäuse ist kein Unibody, d. h. es hat eine abnehmbare Bodenplatte, aber es fühlt sich fast so stabil an wie 2-in-1-Geräte mit diesem Ansatz.
Auch das Design profitiert von der Liebe zum Detail. Das Spectre x360 hat ein strenges, professionelles Aussehen, aber die Kanten des Geräts sind geglättet, damit sie nicht in Ihre Handflächen und Finger drücken. Das ist wichtig für ein Gerät, das wie ein Tablet verwendet werden soll. Das 360-Grad-Scharnierdesign funktioniert ebenfalls einwandfrei. Es bietet genügend Spannung, um das Display im gewünschten Winkel zu halten, bleibt aber glatt, wenn das Gerät vom Laptop- in den Tablet-Modus oder umgekehrt gefaltet wird.
Das heißt nicht, dass es perfekt ist, und die üblichen Kompromisse sind erforderlich. Wie der Name schon sagt, hat das Spectre x360 14 ein 14-Zoll-Display und ist damit viel größer als selbst das größte iPad Pro. Es wiegt außerdem 3,19 Pfund, was eine Menge Gewicht ist, um es mit den Fingerspitzen zu manövrieren. Das Spectre x360 lässt sich für kurze Zeit als Tablet verwenden oder wenn Sie es auf Ihrem Schoß oder auf den Knien liegen, aber es ist nicht so toll, wenn Sie ein Tablet zum Notizen machen, zum Lesen von Büchern oder Dokumenten oder zum Verwenden im Liegen möchten.
HP hat starke Konkurrenz durch Alternativen wie das Lenovo Yoga 9i 14 , das ebenfalls dünn, leicht und attraktiv gestaltet ist. Ich denke, HP bleibt einen Schritt hinter Lenovo, aber das ist natürlich Geschmackssache. Das Lenovo Yoga 9i hat ein luxuriöseres und eleganteres Profil, während das Spectre x360 14 professioneller und seriöser ist. Und obwohl das HP das Lenovo nicht schlägt, ist es ein klares Upgrade gegenüber günstigeren 2-in-1-Geräten wie dem Asus Zenbook 14 Flip OLED .
HP Spectre x360 14: Tastatur, Trackpad
Ich gehe jedoch davon aus, dass das Spectre x360 14 weitaus häufiger als Laptop denn als Tablet verwendet wird. Glücklicherweise erstreckt sich HPs hervorragendes Design auch auf die Tastatur und das Touchpad.
Die Tastatur nimmt einen erheblichen Teil der Breite des 2-in-1-Geräts ein, opfert jedoch einige Millimeter für nach oben gerichtete Lautsprecher auf jeder Seite. Trotzdem hat die Tastatur ein geräumiges Layout und die meisten Tasten sind groß. Die Tasten Umschalt, Feststelltaste und Tabulatortaste auf der linken Seite sind etwas verkleinert, aber nicht so sehr, dass es mir aufgefallen wäre. Unter der Tastatur ist auch viel Platz, sodass meine Handflächen nicht in der Luft baumeln.
Der Tastenhub ist trotz des schlanken Profils respektabel und jede Taste endet mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt. Ich denke jedoch, dass HP beim Kunststoff der Tastenkappen das Ziel verfehlt hat. Er fühlt sich dünn an und beeinträchtigt das ansonsten luxuriöse Design. Das ist schade, da die Tastatur der am häufigsten berührte Teil des Geräts ist.
Das Touchpad ist ein weiteres Highlight. Mit 5,5 Zoll Breite und 3,6 Zoll Tiefe ist es für einen 14-Zoll-Laptop groß. Es bleibt kaum Platz übrig, um es tiefer zu machen, und wenn ich es breiter gemacht hätte, wären meine Handflächen vollständig auf der Oberfläche des Touchpads gelandet, was zu ungewollten Mausklicks führen kann. Das Touchpad reagiert schnell und seine Größe bietet ausreichend Platz zum Aktivieren der komplexesten Multi-Touch-Gesten von Windows.
HP Spectre x360 14: Anzeige, Audio
Jeder 2024 HP Spectre x360 14-Zoll verfügt über einen 2880 × 1800 OLED-Touchscreen mit einer maximalen Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Es ist ein wunderschönes Display mit satten Farben, unglaublichem Kontrast, guter Bewegungsschärfe und gestochen scharfer Darstellung.
Der Nachteil ist die Helligkeit, die nicht so hoch ist wie bei manchen IPS-Displays und in Kombination mit der glänzenden Displayoberfläche die Verwendung des Displays in einem hellen Raum (oder im Freien) manchmal erschweren kann. Aber das ist schnell verziehen, wenn man eine Sendung auf Netflix ansieht, ein PC-Spiel spielt oder ein Foto bearbeitet. Medien sehen immer fantastisch aus.
Es handelt sich auch um einen Touchscreen, und die Besonderheiten des HP-Designs machen die Verwendung einfach. Das 2-in-1-Gerät ist klein genug, damit der Bildschirm beim Tippen in Reichweite bleibt, und das 360-Grad-Scharnier ermöglicht den „Zeltmodus“, bei dem die Tastatur hinter das Display gedreht und effektiv zu einem Ständer wird. Der mitgelieferte aktive Stift ist ebenfalls ein nettes Extra und ermöglicht schnelles und einfaches Notizenmachen. Der Stift ist dick – eigentlich eher wie ein Marker als ein Stift. Ich finde das bequem, aber Leute mit kleineren Händen sind da vielleicht anderer Meinung.
Der OLED-Touchscreen ist zwar fantastisch, wird aber auch mit vielen Konkurrenten geteilt. Viele Laptops bieten mittlerweile genau dieses von Samsung produzierte Displaypanel mit und ohne Touchscreen. Und einige Konkurrenten, wie das Asus Zenbook 14 Flip OLED , sind viel günstiger.
Die beeindruckende Optik des Spectre x360 14 wird durch starken Sound aus den nach oben gerichteten Lautsprechern ergänzt. Sie sind klar, knackig und bei maximaler Lautstärke laut, werden aber nur bei den basslastigsten Musik- und Actionsequenzen matschig. Lenovos Yoga 9i schlägt hier HP, aber dieser Konkurrent gehört zu den besten Audiogeräten, die auf Windows 2-in-1-Geräten verfügbar sind. Die Lautsprecher des Spectre sind weit überdurchschnittlich.
HP Spectre x360 14: Webcam, Mikrofon, Biometrie
Die Webcam des HP Spectre x360 14 übertrifft alle Erwartungen und bietet volle 4K-Auflösung bei bis zu 30 Bildern pro Sekunde. Das ist eine sehr hohe Auflösung für einen Laptop oder eine 2-in-1-Webcam und führt erwartungsgemäß zu einem scharfen, attraktiven Bild. Auch die Belichtung wird gut gehandhabt und die Farben wirken gesättigt. Kurz gesagt, es ist eine hervorragende Webcam.
Das Dual-Mikrofon-Array ist durchschnittlich, erfüllt aber seinen Zweck. Meine Stimme kam klar rüber, selbst wenn ich leise sprach, und die offensichtlichsten, sich wiederholenden Hintergrundgeräusche wurden unterdrückt. Das Mikrofon kann blechern, hohl oder entfernt klingen, daher würde ich es nicht für Podcasts oder andere anspruchsvollere Audioaufzeichnungszwecke empfehlen, aber es ist großartig für Zoom.
Die biometrische Anmeldung per Windows Hello wird durch einen Fingerabdruckleser am Einschaltknopf auf der Tastatur und die Gesichtserkennung durch die integrierte Infrarotkamera unterstützt. Ich bevorzuge immer die Gesichtserkennung, wenn sie verfügbar ist, da sie schneller und zuverlässiger ist als alle Fingerabdruckleser, die ich kenne. Trotzdem ist es schön, Optionen zu haben. Viele Konkurrenz-Laptops haben entweder eine Infrarotkamera oder einen Fingerabdruckleser, aber nur wenige haben beides.
HP Spectre x360 14: Konnektivität
Ein schlankes Design führt oft zu einer schmalen Auswahl an Anschlüssen, und das HP Spectre x360 14 erleidet dieses Schicksal. Es hat nur zwei USB-C-Anschlüsse, beide mit DisplayPort und Power Delivery, und einen USB-A-Anschluss. Außerdem gibt es eine 3,5-mm-Kombi-Audiobuchse. Es ist gut zu sehen, dass zumindest USB-A verfügbar ist, aber das kombinierte Fehlen von Ethernet, HDMI und einem SD-Kartenleser schränkt die Optionen wirklich ein. Ich denke, die meisten Besitzer werden in einen USB-C-Hub oder ein Dock investieren müssen.
Die Auswahl an Anschlüssen ist zwar mittelmäßig, aber HP hat einen Trick auf Lager. Die 3,5-mm-Kombi-Audiobuchse und ein USB-C-Anschluss befinden sich jeweils ganz links und ganz rechts hinten am 2-in-1-Gerät, und die Ecke ist abgewinkelt. Dadurch sind die Anschlüsse sowohl von der Rückseite als auch von der Seite des 2-in-1-Geräts aus leicht zugänglich und es ist weniger wahrscheinlich, dass die Anschlüsse Ihren Händen im Weg sind, wenn Sie das Spectre x360 14 als Tablet verwenden. Es ist eine ungewöhnliche, aber kluge Wahl.
Zur kabelgebundenen Konnektivität des 2-in-1-Geräts gesellen sich standardmäßig Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Ein optionales Wi-Fi 7-Upgrade, das auch Bluetooth 5.4 enthält, ist verfügbar (das von mir getestete Modell enthielt es jedoch nicht). Ich denke, Wi-Fi 7 sollte Standard sein, aber sein Fehlen ist ein kleiner Punkt, da bisher nur wenige Leute einen Wi-Fi 7-Router besitzen.
HP Spectre x360 14: Leistung
Das HP Spectre x360 14 der Einstiegsklasse wird mit einem Intel Core Ultra 5 125H-Prozessor geliefert, aber das von mir getestete Modell verfügte über ein Upgrade auf Intels Core Ultra 7 155H. Es hatte außerdem 32 GB verlöteten LPDDR5-Speicher und ein 2 TB PCIe NVMe M.2-Solid-State-Laufwerk. Es lieferte eine solide Leistung, obwohl die thermischen und Leistungsgrenzen des 2-in-1-Geräts sein Potenzial einschränken können.
Wir beginnen mit PCMark 10, wo das HP Spectre x360 ein starkes Ergebnis von 5.721 Punkten erzielt. Das ist besser als bei vielen älteren, ähnlichen Geräten und schlägt den Intel Core i7-1360P vom letzten Jahr, der in vielen 2-in-1-Geräten mit Windows verbaut war.
Allerdings liegt das Spectre x360 14 nur knapp hinter dem Asus Zenbook UM3402 mit AMD Ryzen 7 7730U und deutlich hinter dem Acer Swift Go 14 mit Intel Core Ultra 7 155H. Das Swift Go 14 ist ein dickeres, weniger teures Notebook.
Als nächstes folgt Cinebench R20, ein Prozessor-Benchmark mit vielen Threads und kurzer Dauer. Auch hier schneidet das HP Spectre x360 14 deutlich besser ab als ältere 2-in-1-Geräte, kann aber nicht mit dickeren Mittelklasse-Laptops wie dem Asus Zenbook UM3402 und dem Acer Swift Go 14 mithalten.
Handbrake, ein Prozessor-Benchmark mit langer Laufzeit, erzählt (weitgehend) eine ähnliche Geschichte. Hier schlägt das HP Spectre x360 14 zwar das AMD-betriebene Asus Zenbook UM3402, liegt aber weit hinter dem Acer Swift Go 14, obwohl beide über einen Intel Core Ultra 7 155H-Prozessor verfügen.
Der Intel Core Ultra 7155H verfügt über Intel Arc-Grafiken mit acht Xe-Kernen. Er stellt eine massive Verbesserung gegenüber der integrierten Intel Xe-Grafik dar, die in früheren Intel Core-Prozessoren zu finden war. Das Asus Zenbook 14 Flip OLED erreichte in diesem Test nur 1.617 Punkte, während das HP Spectre x360 14 2.776 Punkte erreichte.
Natürlich hat die integrierte Grafik Intel Arc noch ihre Grenzen und wird im Allgemeinen weit hinter Grafikkarten der Einstiegsklasse für Verbraucher wie Nvidias RTX 4050 zurückbleiben. Dennoch handelt es sich um eine bedeutende Verbesserung, die es möglich machen sollte, viele ältere 3D-Spiele zu spielen, die von der PlayStation 4 und Xbox One auf den PC portiert wurden.
Alle oben genannten Leistungsergebnisse wurden mit dem standardmäßigen Energieprofil „Smart Sense“ des Spectre x360 14 erzielt, das Leistung und Temperatur ins Gleichgewicht bringen soll. HP bietet aber auch ein „Performance“-Profil für verbesserte Leistung an, und das hält, was es verspricht. Der Cinebench R20-Score des 2-in-1 stieg von 3.690 auf 5.412; der 3DMark Time Spy stieg von 2.776 auf 3.735. Das ist ein enormer Zuwachs, der die Lücke zwischen dem HP Spectre x360 14 und dem Acer Swift Go 14 mehr als wettmacht. Trotz dieser Steigerung ist der Performance-Modus nicht störend. Das Lüftergeräusch wird lauter und das 2-in-1 wird heiß, aber ich habe viele Laptops getestet, die im standardmäßigen Performance-Modus lauter und heißer waren.
Angesichts dieses Ergebnisses denke ich, dass HP „Smart Sense“ optimieren sollte, um die Leistung in Anwendungen, die dies erfordern, aggressiver zu steigern. Ich glaube, viele Besitzer werden diese Einstellung nie ändern oder sie nur gelegentlich hin und her ändern. Wenn man vergisst, den richtigen Leistungsmodus für die jeweilige Aufgabe zu verwenden, geht leider viel Leistung verloren.
Wenn Sie wissen, wo Sie suchen müssen, ist die Leistung dennoch vorhanden und für ein 2-in-1-Gerät dieser Größe beeindruckend. Das HP Spectre x360 14 hat seine Grenzen, kann aber weit über das Surfen im Internet und die Dokumentbearbeitung hinaus verwendet werden. 1080p-Videobearbeitung, digitale Kunst und ältere 3D-Spiele sind alle gut erreichbar.
HP Spectre x360 14: Akkulaufzeit
Das HP Spectre x360 14 wird mit einem 68-Wattstunden-Akku geliefert. Das ist eine ordentliche Kapazität für ein 14-Zoll-2-in-1-Gerät, aber moderne Prozessoren können sich als ziemlich stromhungrig erweisen. Diese widersprüchlichen Kräfte gleichen sich gegenseitig aus.
Ich habe in unserem Standard-Akkutest, bei dem ein 4K-Trailer des Kurzfilms Tears of Steel in einer Schleife läuft, eine Akkulaufzeit von über 11 Stunden gemessen . Das ist ein nicht außergewöhnliches, aber überzeugendes Ergebnis für ein modernes 2-in-1-Gerät und, was wichtig ist, es sollte den meisten Benutzern einen ganzen Arbeitstag lang ohne Ladegerät ausreichen – zumindest solange die anspruchsvollsten Anwendungen vermieden werden.
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Das Spectre profitiert außerdem von USB Power Delivery und einem relativ geringen Stromverbrauch. Das mitgelieferte Ladegerät ist klein und die meisten USB-C-Ladegeräte von Drittanbietern, die für Laptops gedacht sind, haben genügend Saft, um dieses 2-in-1-Gerät aufzuladen. Das verbessert die Portabilität, da kein spezielles Ladegerät für das 2-in-1-Gerät eingepackt werden muss.
HP Spectre x360 14: Fazit
HPs Spectre x360 14 ist eine großartige Option, wenn Sie ein 14-Zoll-Windows-2-in-1-Gerät suchen und die Vielseitigkeit dieses 2-in-1-Geräts voll ausnutzen möchten. Es ist dünn, leicht, tragbar, gut verarbeitet und wird mit einem Standard-Touchscreen und einem aktiven Stift geliefert. Das Spectre x360 profitiert außerdem von einem schönen OLED-Display, starker Leistung, einem großen Touchpad und einer erstklassigen Webcam. Es ist nicht billig und hat ein paar Nachteile, wie eingeschränkte Konnektivität und eine nur gute Tastatur, aber es ist genau das Richtige für Käufer, die den Traum vom Windows-2-in-1-Gerät noch immer leben möchten.