Girl in the Basement basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die schreckliche Geschichte von Sara, einem energiegeladenen jungen Mädchen, das unbedingt 18 Jahre alt werden wollte, um ihrem dominanten Vater Don zu entkommen.
Hier ist eine Zusammenfassung von allem, was wir bisher gefunden haben.
Zusammenfassung des Films Girl in the Basement
Girl in the Basement, eine Filmversion, die auf der schrecklichen Geschichte von Elisabeth Fritzl basiert, einem hübschen Mädchen, das über 25 Jahre lang von ihrem Vater als Geisel gehalten wurde. Der Film wurde in der Lifetime-Reihe „Ripping From the Headlines“ uraufgeführt.
„Girl in the Basement“ zeigt zusammen mit vielen der jüngsten Veröffentlichungen von Lifetime Elisabeth Fritzls echte Tragödie, während gleichzeitig wichtige Aspekte ihrer Erfahrung hinzugefügt, entfernt und überarbeitet werden.
Mit der auf wahren Begebenheiten basierenden Filmreihe „Ripped from the Headlines“ hat das Lifetime-Netzwerk einen großen Meilenstein erreicht. Es ist großartige Arbeit geleistet, echte Geschichten darzustellen.
Trotz seiner Fehler und Unzulänglichkeiten ist „Girl in the Basement“ ein erschreckender Film, und der tatsächliche Vorfall ist viel tragischer. Die Originalgeschichte ist voller schrecklicher und herzzerreißender Realitäten, die Sie bis ins Mark erschüttern werden.
Was ist die Handlung dieses Films? (Spoiler Alarm)
„Girl in the Basement“ ist ein Lifetime-Originalfilm über eine Vorstadt-Teenagerin namens Sara (Stefanie Scott), die von ihrem Vater Don (Judd Nelson) im Keller des Hauses ihrer Familie eingesperrt wird.
Don informiert seine Ehefrau Irene (Joely Fisher), dass Sara weggelaufen ist, aber das stimmt nicht. Sie wird tatsächlich als Geisel gehalten. Er terrorisiert und missbraucht sie die nächsten zwanzig Jahre lang sexuell.
Infolgedessen wird Sara nach sexuellen Versuchen ihres Vaters schwanger und bringt mehrere Kinder zur Welt. Ihr Vater Don und ihre Mutter Irene beginnen, sich um ihr jüngstes Kind zu kümmern.
Obwohl ihre Mutter Irene davon ausgeht, dass ihre Tochter Sara wollte, dass ihre Kinder von den Großeltern betreut werden, schickt sie sie von anderswo im Staat her.
Als Sara schließlich Gelegenheit zur Flucht erhält, erfährt der Rest der Welt von ihrer Tragödie und ihre Familie muss sich mit der Wahrheit darüber auseinandersetzen, was geschehen ist und was Don im Laufe der Jahre hinter ihrem Rücken getan hat.
Was ist der bizarrste Aspekt von allem? Die Darstellung von Sara und ihrer Geschichte auf Lifetime ist nicht allzu weit entfernt, wenn man bedenkt, was in Elisabeth Fritzls Geschichte wirklich passiert ist.
Basiert „Girl in the Basement“ auf einer echten Geschichte?
Ja! Der Film Girl in the Basement ist inspiriert von der wahren Begebenheit von Elisabeth Fritzl, einem jungen österreichischen Teenager-Mädchen, das von 1984 bis 2008 von ihrem Vater Josef Fritzl gefangen gehalten wurde.
Josef brachte Elisabeth am 28. August 1984 in den Keller ihres Hauses und schmierte ihr ein mit Äther getränktes Tuch ins Gesicht; als sie bewusstlos wurde. Laut Oxygen fesselte ihr Vater Josef sie dann und sperrte sie in das Kellergefängnis.
Josef zwang Elisabeth daraufhin, ihrer Mutter Rosemarie einen Brief zu schreiben, in dem sie erklärte, sie sei aus ihrem Geburtsort Amstetten in Österreich geflohen und wolle um keinen Preis entdeckt werden.
Nachdem sie Elisabeth die nächsten 24 Jahre lang täglich gequält und sexuell missbraucht hatte, brachte Elisabeth 1988 ihr erstes Kind zur Welt. Elisabeth bekam sechs weitere Kinder, deren Namen Stefan, Lisa, Monika, Alexander, Michael und Felix sind .
Josef holte schließlich einige der Kinder aus dem Keller und teilte Rosemarie mit, dass Elisabeth sie schicken wollte. Josef erzählte seiner Frau, dass das alles geschah, weil Elisabeth Hilfe bei der Erziehung der beiden brauchte.
Drei blieben bei ihrer Mutter in Gefangenschaft, während drei von Fritzl und seiner Frau Rosemarie aufgezogen wurden. Trotz der Tatsache, dass Michael innerhalb von drei Tagen nach seiner Geburt starb.
Rosemarie vertraute ihm und die Kinder wurden als verlassene Kinder in ihre Obhut gegeben. Wie beunruhigend ist es, dass der Opa der Kinder ihr eigener Vater ist.
Je weiter die Erzählung voranschreitet, desto beunruhigender wird sie.
Krestin, Elisabeths älteste Tochter, wurde krank und wurde am 19. April 2008 ohnmächtig, als Elisabeth das Kellergefängnis verließ. Vielleicht war es das erste Mal, dass sie in dieses verliesartige Gefängnis zurückkehrte, nachdem ihre Tochter in einem Notfall ins Krankenhaus gebracht worden war.
Das medizinische Team des Krankenhauses alarmierte die Polizei und äußerte konkrete Bedenken. Daraufhin wurde die Polizei aufmerksam. Einige Wochen später wurde Elisabeth dann zum Verhör auf die Polizeiwache gebracht.
Anschließend erzählte Elisabeth ihnen über mehrere Stunden hinweg von ihrem tragischen Martyrium, woraufhin sein Vater Don in Gewahrsam genommen und schließlich am 26. April inhaftiert wurde.
Nur etwa ein Jahr nach seiner Verhaftung bekannte sich Josef der Anklage wegen Mordes wegen seiner Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit Michaels Verlust sowie wegen der damit verbundenen Anklage wegen Elisabeths Gefangenschaft, Inzest, Vergewaltigung, Nötigung und Freiheitsberaubung schuldig.
Josef empfand weder Reue noch Reue und wurde zu lebenslanger Haft im Kloster Garsten verurteilt, wo er jetzt seine Strafe verbüßt. Josef enthüllte schließlich, dass der Körper des Kindes, das nach drei Tagen starb, Michael, von ihm in einer Verbrennungsanlage verbrannt worden war.
Elisabeth Fritzl – Das eigentliche girl in the basement
Josef Fritzl und Rosemarie Fritzl bekamen Elisabeth Fritzl 1966 in Österreich. Sie war das jüngste von sechs Geschwistern mit drei Brüdern und drei Schwestern. Als sie 1977 11 Jahre alt war, begann ihr Vater, sie zu misshandeln.
Wegen des Verhaltens ihres Vaters wollte Elisabeth immer von zu Hause weglaufen. Mit 15 Jahren begann sie nach Abschluss ihrer Ausbildung eine Ausbildung zur Kellnerin.
1983 floh sie aus dem Heim, kam bei einer Freundin unter und versteckte sich in Wien. Innerhalb von 20 Tagen hatte die Polizei sie gefunden und zu ihren Eltern zurückgebracht.
Elisabeth kehrte schließlich zu ihrem Teilzeitkurs zurück und schloss ihn ab, um eine Anstellung in einer nahegelegenen Stadt zu finden. Sie wartete darauf, bald 18 zu werden, damit sie erneut fliehen konnte.
Warum hatte ihr Haus einen Keller, der wie ein Gefängnis aussah?
Der Bau von Atombunkern im Keller eines Hauses war in der Zeit des Kalten Krieges weit verbreitet, daher hatte Josef keine Probleme, die Genehmigung einzuholen.
Tatsächlich gewährten die örtlichen Behörden Josef einen Zuschuss von 2.000 Pfund, um die Baukosten zu decken. Bevor er den Keller betreten konnte, in dem er Elisabeth als Geisel halten wollte, mussten eine Reihe von Türen aufgeschlossen werden.
Wie hat sie es geschafft, 24 Jahre ihres Lebens im Keller zu verbringen?
Elisabeth musste die folgenden 24 Jahre in der Hölle leben, da die Qualen, denen sie ausgesetzt war, niemals enden würden und die Traumata, denen sie ausgesetzt war, tatsächlich unerklärlich waren. Für andere ging das Leben weiter, aber für Elisabeth stagnierte es und war voller Traumata.
Josef schlug und trat sie regelmäßig. Er ließ Elisabeth gewalttätige, pornografische Filmszenen nachstellen. Elisabeth hat dadurch nicht nur körperliche, sondern auch psychische Belastungen erlitten. Die ersten fünf Jahre war sie allein gewesen.
Im Laufe von 25 Jahren griff er sie mindestens 3000 Mal an, was sieben Kinder zur Folge hatte. Als Elisabeth Fritzls Kinder älter wurden, mussten sie den Missbrauch und die Gewalt erleben, denen ihre Mutter ausgesetzt war steve harvey.
Elisabeth war manchmal gezwungen, Ratten mit bloßen Händen zu fangen. Anschließend berichtete sie in ihren Schriften, dass der Sommer wegen der starken Schweißbildung ihre unbeliebteste Jahreszeit sei.
Josef Fritzl, ihr Vater, fesselte sie mit Eisenketten und beschränkte ihre Bewegung am Bett auf einen halben Meter. Anschließend wickelte er die Kette um ihre Taille, um ihr zusätzliche Beweglichkeit zu verleihen.
Er hat die Kette nach mehreren Monaten durchtrennt, da sie bei sexuellen Aktivitäten, an denen er beteiligt war, Probleme verursachte. Josef belästigte sie jahrelang sexuell und vergewaltigte sie seit ihrer Freilassung im April 2008 mehrmals täglich.
Die Filmwiedergabe
Der Sexualkrimifilm „Girl in the Basement“ ist im Wesentlichen von der tatsächlichen Geschichte von Elisabeth Fritzl inspiriert, die das Interesse der Kritiker erregte. Sara (gespielt von Stefanie Scott), ein junges Mädchen, ist die Protagonistin des Films.
Ihr Vater Don (Judd Nelson) entführte Sara und sperrte sie in ihrem Keller ein.
Der wahre Fall von Elisabeth Fritzl war belastender als die Verfilmung, Girl in the Basement
Aufgrund der angehäuften Traumata, die Elisabeth seit Jahren durchlebt, empfahlen Psychologen, dass sie eine lebenslange Psychotherapie braucht. Daraufhin wurden Elisabeths Identität und Name geändert.
Ihre Kinder sind derzeit alle zwischen 17 und 35 Jahre alt. Da sie große Ängste hatten und anfällig für Panikattacken waren, fiel es einigen ihrer Kinder schwer, sich zu erholen.
Sie wurden gezwungen, einen strengen Diätplan einzuhalten, regelmäßig Sport zu treiben und stimmungsverändernde Medikamente einzunehmen, um wieder in den Alltag zurückkehren zu können.
Laut der bedeutenden Nachrichtenquelle „The Independent“ hatte Elisabeth zunächst eine starke Beziehung zu ihrer Mutter Rosemarie, doch später wurde ihre Beziehung einfacher und sie wuchsen sich näher.