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    Einblicke in Kim Darbys Leben: Karriere, Beziehungen und Erfolge

    WalterBy Walter18 April 2025Updated:18 April 2025Keine Kommentare6 Mins Read
    kim darby
    kim darby

    Kim Darby, geboren als Deborah Zerby am 8. Juli 1947 in Los Angeles, Kalifornien, ist eine amerikanische Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle als Mattie Ross im Westernklassiker „Der letzte Schrei“ von 1969 bekannt wurde. Im Laufe ihrer langen Karriere stellte Darby ihre Vielseitigkeit in Film, Fernsehen und auf der Bühne unter Beweis und hinterließ einen bleibenden Eindruck in Hollywood.

    Wichtige Details:

    Vollständiger NameDeborah Zerby (beruflich bekannt als Kim Darby)
    Geburtsdatum8. Juli 1947
    GeburtsortLos Angeles, Kalifornien, USA
    Nationalitätamerikanisch
    FamilienhintergrundTochter der professionellen Tänzer Inga Wiere und Jon Zerby
    AusbildungSchauspielstudium in Tony Barrs Schauspielworkshop in den Desilu Studios
    BerufseinstiegBegann als Tänzerin; wechselte mit 15 Jahren zur Schauspielerei
    Bemerkenswerte Werke„True Grit“ (1969), „Keine Angst vor der Dunkelheit“ (1973), „Lieber ist’s tot“ (1985)
    BeziehungsstatusGeschieden
    EhepartnerJames Stacy (verh. 1968; gesch. 1969), James Westmoreland (verh. 1970; gesch. 1970)
    KinderHeather Elias
    VermögenGeschätzt auf 500.000 US-Dollar
    Wichtige ErfolgeBAFTA-Nominierung für „Der große Wurf“, Golden-Globe-Nominierung für „Generation“ (1969), Emmy-Nominierung für „Rich Man, Poor Man“ (1976)

    Frühes Leben und familiärer Hintergrund

    Darbys Eltern, Inga Wiere und Jon Zerby, stammten aus einer Familie von Entertainern und waren professionelle Tänzer, bekannt als „The Dancing Zerbys“. Ihr Vater gab ihr den liebevollen Spitznamen „Derby“, da er ihn für einen passenden Künstlernamen hielt. Da sie jedoch befürchtete, dass „Derby Zerby“ in der Filmbranche nicht ernst genommen würde, nahm sie den Namen „Kim“ an, nach einer Highschool-Freundin, die sie bewunderte, und änderte „Derby“ in „Darby“ ab, wodurch sie zu Kim Darby wurde.

    Darby interessierte sich schon früh für die darstellenden Künste und widmete sich zunächst dem Tanzen. Sie lernte bei ihrem Vater und dem renommierten Choreografen Nico Charisse. Mit vierzehn Jahren erhielt sie eine Sonderzulassung zu Tony Barrs Schauspielworkshop in den Desilu Studios, wo ihr natürliches Talent und ihre emotionale Tiefe den Grundstein für ihre zukünftige Schauspielkarriere legten.

    Karrierebeginn und wichtige Meilensteine

    Darby begann ihre Schauspielkarriere im Alter von 15 Jahren und gab ihr Debüt als Tänzerin im Film „Bye Bye Birdie“ (1963). Schnell wechselte sie zum Fernsehen und ergatterte Rollen in beliebten Serien wie „Rauchende Colts“, „Bonanza“ und der Originalfassung von „Star Trek“, wo sie in der Episode „Miri“ die Titelfigur spielte.

    Ihr Durchbruch kam 1969, als sie neben John Wayne in „Der letzte Schrei“ die Rolle der 14-jährigen Mattie Ross spielte, die entschlossen ist, den Mord an ihrem Vater zu rächen. Obwohl sie damals erst 21 Jahre alt war, brachte ihr ihre überzeugende Darstellung viel Lob von den Kritikern und eine BAFTA-Nominierung ein.

    Nach dem Erfolg von „True Grit“ trat Darby in Filmen wie „The Strawberry Statement“ (1970) und „Norwood“ (1970) auf. 1976 erhielt sie eine Emmy-Nominierung für ihre Rolle als Virginia Calderwood in der Fernsehminiserie „Rich Man, Poor Man“.

    Bemerkenswerte Werke und Erfolge

    In den 1970er und 1980er Jahren baute Darby ihr beeindruckendes Portfolio weiter aus. Sie spielte die Hauptrolle im Kult-Horrorfilm „Don’t Be Afraid of the Dark“ (1973) und verkörperte Sally Farnham, eine Frau, die in ihrem Haus von mysteriösen Kreaturen terrorisiert wird. 1985 übernahm sie die Rolle der Jenny Meyer in der Teenie-Komödie „Better Off Dead“ und stellte damit ihre Vielseitigkeit als Schauspielerin unter Beweis.

    Auch ihre Fernsehauftritte waren bemerkenswert, darunter Gastrollen in Serien wie „Crazy Like a Fox“, „Family“, „Love Boat“ und „Akte X“. 1999 spielte sie in der Akte X-Folge „Sein und Zeit“ eine Frau, die den Mord an ihrem Sohn gesteht, und erweiterte damit ihr bereits vielfältiges Schauspielrepertoire.

    Persönliches Leben und Beziehungen

    Darbys Privatleben war geprägt von Höhen und Tiefen. Sie heiratete 1968 den Schauspieler James Stacy, mit dem sie eine Tochter, Heather Elias, bekam. Das Paar ließ sich 1969 scheiden. Später heiratete sie 1970 den Schauspieler James Westmoreland, doch die Ehe hielt nur kurz und endete noch im selben Jahr mit einer Scheidung.

    In Interviews sprach Darby offen über ihren Kampf gegen den Drogenmissbrauch, insbesondere ihre Abhängigkeit von Amphetaminen, die ihrer eigenen Aussage nach Ende der 1970er Jahre zum Niedergang ihrer Karriere beitrug.

    Vermögen und Lebensstil

    Anfang 2023 wird Darbys Nettovermögen auf rund 500.000 US-Dollar geschätzt. Dieser Reichtum stammt hauptsächlich aus ihrer umfangreichen Schauspielkarriere, die über 60 Film- und Fernsehauftritte umfasst.

    In den 1990er Jahren konzentrierte sich Darby auf die Lehrtätigkeit und gab Schauspielkurse im Raum Los Angeles an. Von 1992 bis 2009 war sie Dozentin im Weiterbildungsprogramm der University of California, Los Angeles (UCLA) und gab ihr Branchenwissen und ihre Erfahrung an angehende Schauspieler weiter. Ihre Arbeit als Schauspiellehrerin genoss hohes Ansehen, und viele ihrer Schüler machten später eine erfolgreiche Karriere in Hollywood.

    Interessante Fakten und Wissenswertes

    • Kim Darbys Künstlername hat einen interessanten Ursprung. Ihr Vater gab ihr den Spitznamen „Derby“, doch um seinen Namen professioneller zu gestalten, änderte sie ihn in „Darby“.
    • Trotz ihres Erfolgs in „Der wahre Grit“ äußerte sich Darby später unzufrieden mit ihrer Leistung und sagte, sie wünschte, sie wäre mit mehr Reife an die Rolle herangegangen.
    • Darby hat eine bemerkenswerte Verbindung zu Star Trek-Fans, da ihre Rolle in der Episode „Miri“ nach wie vor ein Fan-Favorit ist und ihre Fähigkeit zeigt, ihren Charakteren Tiefe zu verleihen.
    • Sie ist eine Künstlerin der zweiten Generation, da ihre Eltern Teil der Wiere Brothers waren, einem bekannten Varieté-Comedy-Trio in den 1930er und 1940er Jahren.
    • Darby hat sich in den letzten Jahren weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und zog es vor, ein ruhigeres Leben abseits des Rampenlichts Hollywoods zu führen.

    Wohltätigkeitsarbeit und Vermächtnis

    Kim Darbys Beitrag zur Unterhaltungsbranche geht über ihre Schauspielkarriere hinaus . Als Mentorin junger Talente hat sie in Hollywood ein bleibendes Erbe hinterlassen. Ihr Engagement als Lehrerin hat unzählige aufstrebende Schauspieler beeinflusst und dafür gesorgt, dass ihr Wissen und ihre Leidenschaft für das Handwerk an zukünftige Generationen weitergegeben werden.

    Obwohl Darby öffentlich nicht mit größeren philanthropischen Projekten in Verbindung gebracht wurde, kann ihre Rolle als Pädagogin als eine Form des Engagements für die Gemeinschaft betrachtet werden. Sie hat ihre Schüler dazu inspiriert, ihre Träume zu verfolgen, was ein Beweis ihrer Großzügigkeit und ihres Engagements für die Künste ist.

    Mehr lesen: Larsa Younan – Biografie, Alter, Familie, Fakten über Scottie Pippens Frau

    Zukunftspläne und Auswirkungen auf die Kultur

    Obwohl Kim Darby sich in den letzten Jahren von der Schauspielerei zurückgezogen hat, begeistert ihre Arbeit weiterhin Fans und Branchenexperten. „True Grit“ bleibt ein zeitloser Klassiker, und ihre Darstellung von Mattie Ross gilt als eine der ikonischsten Leistungen der Westerngeschichte.

    Während Hollywood seine Klassiker in Remakes und Hommagen neu interpretiert, bleibt Darbys Werk ein Maßstab für starke, entschlossene Frauenfiguren. Ihr Einfluss zeigt sich im wiedererwachten Interesse an Western und in der modernen Darstellung komplexer, widerstandsfähiger Frauen im Kino.

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