16 Jahre später kommen bei der Suche nach Madeleine McCann neue Details ans Licht, als ein Zeuge ein wichtiges Beweisstück preisgibt
Die unermüdliche Suche nach Gegenständen, die mit Madeleine McCann Verschwinden auf portugiesischem Boden in Zusammenhang stehen, geht weiter.
Jüngste Informationen deuten darauf hin, dass ein Zeuge, der den Hauptverdächtigen in diesem weltweit schockierenden Fall kannte, ein entscheidendes Detail genannt hat, das zur Lösung des Rätsels beitragen könnte.
Lösung des Rätsels um Madeleine McCanns Verschwinden
Christian Brueckner, ein 45-jähriger deutscher Gefangener, prahlte angeblich gegenüber seinem Freund damit, dass er sich mithilfe eines Werkzeugsatzes für Einbruch Zugang zu Apartment 5A im Ferienkomplex Praia de Luz in Portugal verschafft hatte – derselben Einheit, in der McCann und ihre Eltern wohnten als sie 2007 verschwand. Die vorherrschende Theorie unter Ermittlern ist, dass der Entführer durch das Fenster eingetreten ist.
Allerdings prüft die deutsche Polizei nun diese Beweise sowie die Behauptungen, dass Brückner den Vierjährigen mit einer Autoreinigungschemikalie betäubt habe.
Der Freund des Entführungsverdächtigen, der nur als Helge B. identifiziert wurde und derzeit unter Zeugenschutz steht, gab bekannt, dass er Brueckner drei Jahre vor dem Verschwinden von Madeleine McCann getroffen hatte. Der 52-jährige Zeuge erzählte, er habe den Einbruchswerkzeugsatz in Brueckners Wohnung gefunden. Brückner, der derzeit wegen Drogen- und Vergewaltigungsdelikten eine Haftstrafe verbüßt, soll gegenüber Helge B. offengelegt haben, dass er mit diesen Werkzeugen in Resorts und Ferienwohnungen eingebrochen sei, um Touristen zu bestehlen.
In einem Interview mit The Sun erklärte Helge B.: „Auf dem Tisch lagen Pässe. Da lagen alle möglichen Sachen herum – Kameras, Koffer, alles, was Touristen bei sich haben. Ich habe auch ein Dietrich-Set gefunden.“ Helge B. behielt den Koffer und informierte die deutsche Polizei. Er betonte: „Damit kann man jedes Schloss knacken, auch Sicherheitsschlösser khalid jordan.“
Das Paket besteht aus 14 schwarzen Edelstahlschlüsseln, die jeweils speziell für einen bestimmten Schlosstyp entwickelt wurden. Während die Polizei behauptet, der Tatverdächtige habe sich durch das Fenster Zutritt verschafft, behauptet Helge B., Brückner habe sich mit den Schlüsseln Zugang durch die Tür verschafft und behauptet: „Er kann jede Tür öffnen.“ Eine Polizeiquelle enthüllte: „Die deutschen Ermittler waren elektrisiert, als sie den Werkzeugkasten mit den Dietrichen darin entdeckten. Diese Beweise sind jetzt sehr wichtig für sie.“