Von zu Hause zu arbeiten, wird für viele Menschen immer attraktiver. Man spart sich den Weg zum Büro, kann fokussierter arbeiten und hat mehr Zeit für seine Familie oder Freizeit. Doch das Homeoffice klappt nur dann, wenn das eigene Heimbüro auch entsprechend eingerichtet ist und alle Geräte miteinander kommunizieren. Denn Sie wollen sicher auch nicht, dass der Drucker streikt, das Internet zu langsam ist oder Sie zu wenig Freiraum für Ihre Arbeit haben. Ein gut vernetztes System kann diese Problemfelder beheben und sorgt dafür, dass Sie auch zu Hause Ihren Arbeitsalltag normal bewältigen können.
Computer als Hauptbestandteil integrieren
Ihr PC oder Laptop ist der Ort, an dem Sie im Heimbüro die meiste Zeit verbringen werden. Daher ist die Einrichtung extrem wichtig, um einen guten Ausgangspunkt fürs digitale Arbeiten zu schaffen.
Dazu gehören auch die richtigen Peripheriegeräte, also die eigene Maus, Tastatur, Kopfhörer und andere angeschlossene Geräte. Schaffen Sie sich eine Arbeitsumgebung, die Ihnen Komfort beim Arbeiten gibt. Achten Sie aber auch darauf, dass alles problemlos angeschlossen werden kann, ob durch USB-Kabel oder via Bluetooth.
Zweiter Monitor für mehr Überblick
Ein zweiter Bildschirm ist mittlerweile fast schon Pflicht und wird Ihre Arbeitseffizienz deutlich steigern. In manchen Fällen lohnt sich die Investition in 2K oder 4K, damit man eine höhere Auflösung hat und mehr Daten auf einem Monitor darstellen kann. Moderne Monitore werden über HDMI oder Displayport angeschlossen.
Stabile Internetleitung schaffen
Das zweite wichtige Standbein fürs Homeoffice ist eine schnelle, sichere und stabile Internetverbindung. Schauen Sie also, wo Sie Ihren Router aufgestellt haben und inwiefern Sie Ihren Arbeits-PC damit verbinden können. Ein LAN-Kabel ist immer die bessere Option, da es zu weniger Verbindungsabbrüchen oder Schwankungen kommt. Wer lieber WLAN nutzt, der sollte in einen guten Router und möglicherweise noch einen Verstärker investieren.
Auf eine sichere Verbindung achten
Sicherheit ist dabei natürlich extrem wichtig, vor allem bei sensiblen Daten vom Arbeitgeber. Viele Firmen arbeiten daher mit einem eigenen Netzwerk oder VPN, worüber Sie sich einloggen müssen. Remote Work kann daher etwas nervenaufreibend sein, denn viele Geschehnisse lassen sich nicht direkt überblicken. Eine direkte Auseinandersetzung mit dem eigenen Unternehmen und seinen Vorgaben ist daher notwendig, um die richtigen Vorkehrungen für Sicherheit zu gewährleisten 8 березня листівка.
Weitere hilfreiche Geräte anschließen
Sobald der eigene PC und das Internet eingerichtet sind, können weitere Geräte ins digitale Netzwerk eingefädelt werden. Je nach Arbeitsplatz können diese unterschiedlich ausfallen. Einige benötigen vielleicht noch ein Firmentelefon, während andere lieber in ein automatisiertes Smart Home für den eigenen Komfort investieren.
Den Drucker richtig vernetzen
Ein Drucker gehört jedoch in den meisten Fällen dazu und muss ebenfalls entsprechend angeschlossen werden. Das geht ebenfalls über WLAN oder ein USB-Kabel. Für den Heimgebrauch sind Tintenstrahldrucker immer noch eine der besten Optionen, vor allem, wenn sie täglich benutzt werden. Kaufen Sie originale HP Toner nach, wenn die Patronen leer sein sollten.
Und falls Sie lieber einen Laserdrucker wollen, gibt es hier natürlich ebenfalls eine große Auswahl. Diese eignen sich primär für Schwarz-Weiß-Drucke und sind schneller im Druckvorgang. Ihre Anschaffung ist aber auch teurer, was nicht jeder beim ersten Homeoffice investieren möchte.